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Sinn-Bank 

Die SINN-BANK: gegründet 2010 von der österreichischen Psychologin Dr. Boglarka Hadinger

Die Grundidee

Die SINN-BANK ist eine Sitzbank aus Holz. Sie ist bunt und originell gestaltet von Schülern, Lehrern, Angestellten einer Firma oder von den Bewohnern eines Ortes. Sie wird an Schulwegen oder Arbeitswegen und an öffentlichen Plätzen aufgestellt. Die SINN-BANK lädt Vorbeieilende zum Innehalten ein und Jung und Alt zu einem Gespräch miteinander. Sie ist die einzige Bank, die Menschen auch dann willkommen heißt, wenn diese arm sind oder verschuldet.

Aufgrund der originellen Gestaltung ist die SINN-BANK identitätsstiftend und aufgrund der Einladung zum Gespräch stärkt sie die
Bruttosozialkommunikation eines Ortes. Somit ist die SINN-BANK sinnstiftend. Die Bank wird beschildert. Auf dem Schild steht gut lesbar: SINN-BANK. Somit setzt sie ein Zeichen.

Die ersten beiden SINN-BÄNKE wurden am 30. Juni 2016 in der Marktgemeinde Seibersdorf (Niederösterreich) aufgestellt. Zwei
Schreinereien vor Ort fertigten die Rohbänke an. Bunt bemalt wurden sie von den Schülerinnen und Schülern der Volksschule. Der Gemeinde übergeben wurden sie im Rahmen eines Festes, gemeinsam mit Dr. Hadinger und Bürgermeister Franz Ehrendorfer. Weitere SINN-BÄNKE wurden erstellt im Rahmen einer Projektwoche von den Studenten der Pädagogischen Hochschule Kärnten und von einer der Logotherapie-Ausbildungsgruppe des Seminarhauses Brunn-Gut.


Es ist nie zu spät die Selbstlenkung zu aktivieren. Allerdings auch nie zu früh. Sondern immer höchste Zeit.

Boglarka Hadinger

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